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Unsere Unterkünfte in: Tiflis, Telawi, Aranisi, Stepanzminda, Ateni, Wardsia, und wieder in Tiflis
25.04. In Tiflis angekommen, sammelten wir nach dem Frühstück erste spannende Eindrücke.
Stadtrundgang durch die verwinkelte Altstadt, Besuch mittelalterlicher Kirchen, einer Synagoge und einer Moschee. Rundgang durch das orientalische Bäderviertel, dann zum Freiheitsplatz und weiter zur Prachtstrasse Rustaveli. Von dort mit der Metro zurück zum Hotel Old Kopala. Abends genossen wir dann das leckere Essen und den köstlichen Georgischen Wein auf der Dachterrasse des Hotels mit einem unglaublich schönem Blick über die Altstadt von Tiflis.
Urlaubsstimmung Airport Hamburg. Georgien ist unser Ziel
Tiflis mit Zwischenstopp in Istanbul
Istanbul Airport – weiter geht es nach Tiblisi (Tiflis)
Unser komfortabler Reisebus für die Reisezeit
Müde, aber bereit für die Abenteuer in Georgien
Erster Blick vom Hotel auf Tiflis
Kurz vor Sonnenaufgang ist noch alles beleuchtet
Der erste Morgen und die Sonne strahlt
Tolle Aussicht vom Hotel Balkon
Erst mal frühstücken
Wir sind bereit für einen Rundgang in Tiflis
Dort starten wir unseren Rundgang. Das Altstadtviertel
Aber erst einmal treppab
Die Festung Nariqala oberhalb der Altstadt
Die Schwefel Thermen
Es geht weiter zur Moschee
Die Dschuma Moschee
Blick auf die Sameba Kathedrale. Die größte in Georgien
Schöne Hausnummern entlang der Botanikuri Str.
Echt oder nicht? Zumindest originell
Yes, I call my wife
Alte Bausubstanz mit Charme
Toller Blick über Tiflis
Kunst am Tor
Wie kommen wir da rein?
Der Tamada ist sehr wichtig in Georgien. Er ist der Tischredner
Tief unten eine Gewölbebäckerei
Hier wird noch traditionell gebacken
Ein Triptychon oder Drillinge?
Eine Hinterhofwerkstatt mit gesammelten Werken
Stadtführungen machen durstig
Die Sioni Kathedrale
Kerzen gehören dazu
Die Friedensbrücke über den Fluß Kura
Unser Hotel Old Kopala
Rundgang mit musikalischer Begleitung
Der schiefe Uhrenturm
Keine Widerrede!
Der Liberty Square mit der St.-Georgs-Statue
Der Eingang zur Metro Station Liberty Square
Es geht tief hinab
Die U-Bahn ist aus den 60er Jahren
Wieder im Hotel angekommen, freuen wir uns auf das Abendessen
Leckere Georgische Speisen
Zum Abschluß Obst
Feierabend. Morgen starten wir unsere Rundreise.
26.-27.04. Wir fuhren weiter Richtung Südosten in die Steppenwüste Garedscha und stoppten an einem Salzsee. Nicht weit entfernt erreichten wir unser Tagesziel, das Kloster David Garedscha (6. Jahrhundert). Die Mönchszellen sind in den Fels hineingebaut und oberhalb des Klosters befindet sich im Fels die heilige Quelle. Die Grabstätte des heiligen David befindet sich im Kloster. Er war einer der 13 Syrischen Väter, die das Klosterleben in Georgien begründet haben. Leider kann man den wichtigsten und schönsten Klosterkomplex nicht besichtigen, da er sich auf aserbeidschanischem Gebiet befindet und z.Z. nicht betreten werden darf. Nach dem Klosterbesuch besuchten wir unseren Freund Gia (Insider kennen ihn) auf seinem Weingut. Dort zeigte er uns wie der Wein traditionell in Amphoren gekeltert wird. Eine Überraschung war das köstliche Essen mit dem Amphoren-Wein aus eigener Erzeugung. Einfach lecker!!! Die Weiterfahrt verlief entlang der Kachetischen Weinstrasse bis wir abends unser Hotel, das Weingut Mosmieri erreichten. Dort eine weitere Weinprobe und sehr gutes Essen.
Salzsee in der Steppe
Salzwiesenschafe
Salzsee und kleiner Kaukasus im Hintergrund
Erdverwerfungen Garedscha
Farbige Dünen Garedscha
Garedscha – Eingang zur heiligen Quelle
Geheimnisvoll
Klosteranlage Dawit Garedscha
Zeitvertreib
Garedscha – Klosterwohnungen
Mönchszellen in der Felswand
Eingang zum Klosterhof
In der Kirche befindet sich die Grabesstätte des Heiligen David
Wir besuchen Gia auf seinem Weingut
Gia zeigt uns sein Weingut
Weinamphoren bei Gia
Kulinarische Köstlichkeiten
Weiterfahrt entlang der Kachetischen Weinstraße zum Weingut Mosmieri
Zypressenallee mit Blick auf den Großen Kaukasus
Am Morgen haben wir den Pool getestet. Sehr angenehm
Auf alt getrimmte Architektur
Das neue Weingut ist sehr elegant eingerichtet
Verschiedenste leckere Weinsorten aus dem Kwewri und aus dem Stahltank
Die Vorspeise zum opulenten Abendessen
Wo Wein gekeltert wird, gibt es auch den Chacha (Grappa)
Abendlicher Rundgang mit Blick auf den Pool
Ein wenig moderner angerichtetes Frühstück
Vitaminspritze zum Frühstück
27. -28.04. Nächste Station die Fürstenresidenz Zinandali des ehemaligen Fürsten Tschawtschawatse. Dort versammelte sich im 19. Jahrhundert die Elite Russlands und Georgiens. Weiter ging es nach Wardisubani. Dort besuchten wir eine der wenigen noch existierenden Amphoren „Kwewri“ Töpfereien. Natürlich mit Wein und Chacha (Trester) Verkostung. Dann Besuch der Kathedrale Alawerdi (11. Jahrhundert) Auf dem Weg nach Aranisi ein Abstecher ins Alpendorf Chargali. Dort lebte der georgische Dichter und Schriftsteller Vazha-Pshavela. Weiterfahrt nach Aranisi, zur Musikerfamilie Mirziashvili, (Koba, Insider kennen ihn). Dort hatten wir mit der Familie sehr schöne Momente erleben dürfen. Das Essen und der Wein waren wieder zum niederknien.
Weiterfahrt von Mosmieri nach Zinandali
Besuch der ehem. Fürstenresidenz Zinandali
Der Wünschebaum im Garten der Fürstenresidenz
Ein Nebengebäude auf dem riesigen Residenzgrund
Ja wer liegt denn da! St…..
Stalin blickt wie immer sehr finster
Gartenpflege im Residenzpark
Sehr schön gepflegte Gebäude
Kurzer geführter Rundgang im Residenzmuseum
Residenzpark mit Blick auf den großen Kaukasus
Die Markthalle in Telawi
Dieses Stück? Zu groß sagt der Blick
Mein Käse ist so lecker! Wo sind die Kunden?
Eingemachtes ohne Ende
Hühnchenparade
Alles was man so braucht…..
Traditionelle Caps. Kurzhaar und zottelig
Besuch einer Kwewri (Amphoren) Töpferei in Wardisubani
All diese Kwewries (Amphoren) sind schon verkauft
Kwewri Herstellung. Alles Handarbeit über Wochen
Fertig getöpferte Kwewris stehen im Ofen
Der Rauch und die Wärme ziehen langsam in den Ofen
Es gibt nur noch sehr wenige Kwewri Hersteller
Natürlich gibt es Kostproben. Wein und Chacha (Grappa) aus den Kwewris
Hier sieht man die Qualität
Besuch der Alaverdi Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert
Verhüllung ist Pflicht
Sieht doch chic aus
Uralte Fresken über dem Eingang
Besuch des Vazha-Fshavela Museums in Chargali
Hier hat der in Georgien sehr bekannte Dichter und Schriftsteller gelebt
An diesem Tisch hat er all seine Bücher im Kerzenschein geschrieben
Wann kommt der Bus nach Aranisi? Denn da wollen wir nun hin
Aranisi – hier wohnt die Familie Mirziashvili und wir übernachten dort
Gemütliche und geschmackvoll eingerichtete Zimmer
Die Ausstattung und die Instrumente für die Tourneen
Die wichtigsten Speisen fehlen aber noch
Khinkalis. Vorbereitungen dafür
Fleischmasse (Hack) auf den Teig legen und in den Teig eindrehen
Die Teigtaschen formen
Die haben sehr lecker geschmeckt
Sehr gesundes und leckeres Essen
Frühstück rustikal. Das kennt man gar nicht mehr.
Eine Kostprobe der Musikprofis als krönender Frühstücks Abschluß
28. -29.04. Besuch der Wehrkirche Ananuri. Danach fuhren wir weiter entlang der Georgischen Heerstraße über den 2395 m hohen Kreuzpass in den großen Kaukasus nach Stepanzminda am Fuße des 5054m hohen Kasbek Gletschers. Autofahrt und Wanderung zur Wallfahrtskirche Sameba (14. Jahrhundert – 2170m). Übernachtung in einer privaten Unterkunft mit sehr gutem Essen und Wein.
Erster Stopp auf dem Weg nach Stepanzminda, die Wehrkirche Ananuri
Der Glöckner von Ananuri
Messe in der Wehrkirche
Der Weg zum Wehrturm
Blick vom Wehrturm auf die Kirche und den Schinwali Stausee
Schwefelaustritt kurz vor dem Kreuzpass
Grandiose Bergwelt nahe Stepanzminda
Russisch – Georgisches Völkerfreundschaftsdenkmal
Das Denkmal befindet sich am Kreuzpass in 2395m Höhe
Denkmal im Detail
Spiegelung am Völkerfreundschaftsdenkmal
Grandioser Ausblick
Stepanzminda. Unsere Gästezimmer liegen gegenüber vom Restaurant (rechts)
Die Dreifaltigkeitskirche Zminda Sameba (14.Jh) befindet sich auf 2170m
Wallfahrtskirche Zminda Sameba
Kasbek, der höchste Berg der Region mit 5054m ist ein erloschener Vulkan
Der Gletscher des Kasbek
Blick auf Stepanzminda (1700m)
Wanderung von der Kirche (2170m)nach Stepanzminda (1700m)
Drei Generationen
Ob das was wird?
Urlaubsunterkunft? Datscha? oder nur eine Abstellbude
Das Georgische Gassystem. Sicher? Aber es funktioniert.
Letzter Blick auf den Kasbek
Gesunde Vorspeisen
Abendessen in Stepanzminda. Morgen geht es weiter nach Ateni (Weinregion)
29. -30.04. Fahrt zur historischen Hauptstadt Mzcheta an der Kreuzung der Heer- und Seidenstrasse. Besichtigung der hoch über der Stadt gelegenen Dschwari Kirche (7. Jahrhundert) und der Kathedrale Swetizchoweli (11. Jahrhundert) im Zentrum der Stadt (Beide UNESCO Weltkulturerbe). Von dort ging es Richtung Westen zu Nika Vacheisvilis Weingut in Ateni. Dort wachsen endemische Weinsorten auf historischen Terrassen. Leckeres Essen und Weinprobe auf einer rustikalen Terrasse umgeben von Weinreben. Auf der Terrasse wurde auch das Frühstück serviert.
Stepanzminda. Frühstück, dann geht es los nach Ateni (Weingebiet)
Rückblick auf den großen Kaukasus
Bergdorf an der Georgischen Heerstraße
Die Dschwali Kathedrale in Mzcheta
Die Wehrmauern rund um die Kathedrale
Kerzen zum Gedenken
Aus der Hand lesen
Die imposante Dschwari Kathedrale
Die riesige Deckenleuchte von unten fotografiert
Kerzen- und Räucherstäbchen Dunst
Rechts ein Heiligtum der Dschwari Kathedrale
Bitte nicht stören
Verkaufsstände rund um die Kathedrale
Deutsch – Georgische Freundschaft
Die Swetizchoweli Kathedrale hoch auf dem Berg
Blick von der Kathedrale auf Mzcheta und den Flüssen Fluss Kura und Aragvi
Das Dorf befindet sich im Russisch besetzten Gebiet
Ankunft Anisi – Koffer per Auto und wir laufen
Ateni im Tal eingebettet
Die Sioni Kirche aus dem 7. Jahrhundert in der ehemaligen „Stadt“ Ateni
Auf dem Weg zum Weingut Nika Vacheishvili
Hier geht es zu Nika
Kurze Verschnaufpause am Fluß
Tach, wir sind die neuen Gäste
Hier haben wir gewohnt. Total ruhige Lage
Kwewri Amphore
Verschlissen! Zu lange gewandert
Hier reifen uralte endemische Weinsorten
Links wird gespeist und rechts ist Nika’s Wohnhaus
Was wollt ihr trinken?
Köstlicher Weißwein aus der Region
Nika’s Weinkeller
Wahrscheinlich besonderer Wein
Der Speise „Raum“. Essen im Freien schmeckt besonders gut
Wieder mal sehr leckeres Abendessen im luftigen Speise „Raum“
Frühstücksvorbereitung. Ja, alles fertig
Bekomme ich auch etwas ab?
Am 30.04.-01.05. Weiterfahrt Richtung Süden entlang des Flusses Kura, der sich durch spannende und eindrucksvolle Landschaften windet. Der Höhepunkt des Tages war die Besichtigung der Höhlenstadt Uplisziche mit den bizarren Felsformationen. In der Hochzeit wohnten hier 5.000 Einwohner. Sie war ein bedeutender Handelsstützpunkt seit ca. 600 v.Chr. Die Seidenstrasse führte direkt durch die Stadt. Wir fuhren weiter und machten Stopp in Bordschomi, wo wir uns ein wenig im Kurpark der russischen Zarenfamilie umsahen. Weiter ging es nach Wardsia, wo wir am Nachmittag noch einen herrlichen Blick auf die antike Höhlenstadt Wardsia hatten. Übernachtet haben wir im Guesthouse „Valodias Cottage“, sehr ruhig am Fluss gelegen. Zum Abendessen gab es gegrillte Forellen und nätürlich wieder leckeren Wein.
Abfahrt aus Ateni zur Höhlenstadt Uplisziche
Eingangsbereich von Uplisziche
Eintrittskarte, Stempel – Unterschriften…
Willkommen, hier geht es lang
Die Höhlenfestung entstand im 6. Jahrhundert v. Chr. – ca. 5000 Einwohner
Der Hauptaufgang. Heute natürlich mit moderner Treppe
Alter Gebäudekomplex vor der Felsenfestung
Endemische Felsenagame
Reste einer Wohnhöhle
Aufwendig verarbeitete Höhlendecke
Ausblick auf die relativ moderne Kirche
Höhlenbesucher
Uralte kunstvoll ausgearbeitete Decke
Ein opulenter Wohnraum
Wie das wohl damals aussah, als noch die Gebäude auf den Felsen standen
Durch Regen und Wind sind die Felsen schon sehr erodiert
Kletterei auf dem riesigen Felsgelände
Die Treppen sind noch gut zu erkennen
Im 13. Jahrhundert hat der Mongole Ögedei Khan die Stadt zerstört
Schlichte Einrichtung in der Kirche
Gewaltiger Anblick auf die Kirche
Die ganze Gegend besteht aus Sandstein
Nächster Stopp, Bordschomi. Kurort des russischen Zaren
Kurhaus und Hotels in Bordschomi
Das Heilwasser ist ein Hydrogencarbonat-Natrium-Säuerling. 1500 Jahre alt
Blick von der Seilbahnstation auf Bordschomi
Alte Seilbahn in Bordschomi
Weiter geht es durch den kleinen Kaukasus entlang dem Kura nach Wardsia
Erster Blick auf die Höhlenstadt Wardzia. Morgen geht es dort hin.
Weingut Valodias Cottage in Wardzia
Sehr schön am Fluss Kura gelegen.
Fluss bedeutet, gegrillte Forellen. Lecker!
Am 01.-02.05. Besichtigung der Höhlenstadt Wardsia nahe der türkischen Grenze aus dem 12. Jahrhundert. Fast 500 Meter ragt die Felswand am Ufer des Flusses Kura empor. Zahlreiche Höhlen erstrecken sich über mehrere durch Treppen, Galerien und Terrassen verbundene Etagen. Eindrucksvoll sind die sehr gut erhaltenen Fresken in der Höhlenkirche. U.a. sind dort einige der wenigen erhaltenen Fresken der Königin Tamar zu sehen. Von dort Rückfahrt nach Tiflis über die Hochebenen des kleinen Kaukasus, vorbei an zwei Vulkanseen und armenischen Dörfern. Ankunft in Tiflis mit einem Stopp weit oberhalb der Stadt in einem Museums Restaurant mit einem unglaublich schönen Blick über die Stadt. Danach fuhren wir wieder zum Hotel Old Kopala.
Zunächst geht die Fahrt zur Höhlenstadt Wardsia und dann wieder nach Tiflis
Noch mal zurückblicken. 3. Dachterrasse von links
Toller Blick ins Kuratal
Die Höhlen wollen wir nun erkunden
Damals 50.000 Einwohner. 641 von 3.000 Höhlen blieben erhalten
Ab 1185 nC. wurden die Höhlen aus dem Stein des Eruscheti-Bergs gehauen.
Die erste Etappe ganz bequem mit dem Auto
Höhlenstadt mit Blick auf den Fluß Kura
Unter Geiern!
Uralte Deckenkonstruktion mit Schwalbennestern
Reste der Kwewris (Weinamphoren)
Die große Höhle war ein Restaurant
Eine giftige Viper
Enge und steile Pfade
Höhlenwohnung von wahrscheinlich gut betuchten Einwohnern
Das Höhlentor
Was für eine Aussicht!
Volle Konzentration
Nebenraum der Kirche. Links geht es ins Höhlenlabyrinth
Großer Raum mit Kapelle hinter der Kirche
Fresken aus der Zeit zwischen dem 13. – 16. Jhd.
Die Kirche wurde zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert gebaut
Die kleine Kapelle von Königin Tamar
Eingang zur Kirche
bis zu 13 Stockwerke. Insges. ist Wardsia 500 Meter lang und 100 Meter hoch
Die oberste Höhle der Anlage liegt auf 1.462m Höhe
Kultivierte Hochebene im kleinen Kaukasus. Parawani Vulkansee (2073m)
Hochebene kleiner Kaukasus
Ein armenisches Dorf im Hintergrund
Das Restaurant im Open Air Museum oberhalb von Tiflis
Hähnchen in Knoblauchsoße
Grandioser Ausblick auf Tiflis
Modernes Tbilissi
Blick auf Museumsdorf und Tbilissi-Zentrum
Unser Hotel, das Old Kopala (Balkon unter dem Restaurant)
Die Schwefel-Bäder Moschee
Bäderviertel in der Altstadt
Graffiti an der Stromkastentür
Von wo gibt es die bessere Aussicht?
Detailansicht der Friedensbrücke
Die Friedensbrücke bunt beleuchtet
Aussicht von unserem Hotel Balkon auf’s abendliche Tbilissi
Am 02.-03.05. Morgens Tiflis Rundgang mit Koba. Mit der Metro zur Rustaveli Strasse und Erklärungen zu den imposanten Gebäuden entlang der Prachtstrasse. Weiter durch das Deutsche Viertel, mit den in die Jahre gekommenen Gebäuden. Fotostopp in einer kleinen Bäckerei. Zwischenstopp in dem Künstlerviertel „Fabrika“. Verschnaufpause im Hotel und danach Besuch der größten Kirche Georgiens, der Sameba-Kathedrale. Abends genießen wir wieder mal ein sehr gutes Essen gemeinsam mit Koba und Familie auf der Dachterrasse des Hotels. Mit einem köstlichen Wein und einer großartigen Aussicht auf die Altstadt ließen wir den Abend ausklingen.
Der heutige Tiflis Rundgang beginnt mit der U-Bahn
Zu spät, wir nehmen die nächste Bahn
Rustaveli Allee. Dort startet unser Rundgang
Das Parlament – Das Zentrum der täglichen Demos
Ein Zeitdokument vor dem EU feindlichen Gesetzesbeschluss
Der Regierungspalast der Präsidentin
Sie sehen irgendwie resigniert aus. Aber noch ist die Demokratie nicht verloren
Wir brauchen Hilfe! Sende ein Zeichen
Wo geht es lang? Schade, Hamburg Square ist nicht dabei
Straßen Flohmarkt mit interessanten Dingen
auf dem Straßen Flohmarkt gibt es auch trendige Puschen
Tanzreigen hinter der Oper
Schöne Lampe vor der Oper
Wer findet sich da noch zurecht?
Marodes aber bewohnt
Der Gegensatz zum Maroden
Na, Appetit bekommen? Schnell die Naschies rausholen
Eine Mini Bäckerei
Das sind Brotfladen! Sehen lecker aus
Ganz andere Brotformen als wir sie kennen
Vorbereitung für das Osterfest. Traditionell werden die Eier rot gefärbt
Open Air Werkstatt
Das ehemalige Deutsche Viertel erwacht langsam aus der Lethargie
Was für schöne Fassaden. Wenn die mal jemand sanieren würde.
Fabrika, eine ehemalige Soviet Nähmaschinenfabrik. Heute Hostel und Kunst
Hier treffen sich die Graffiti Künstler
Kunst oder kann das wech?
Foto – Bitte freundlich gucken!
Kunst – Graffiti – Essen und trinken
Eine Schachwand in 3D Optik
Der ganze Stadtteil ist Graffitisiert
Modern (Mode) und Traditionell (Blumen)
Letzte Einkäufe vor dem Osterfest am 05.Mai 2024
Unser Ziel – die große Sameba-Kathedrale in Tiflis
Sameba, die größte Kathedrale Georgiens
Blick vom Hauptplatz der Kathedrale
Vorplatz der Sameba Kathedrale
Der große Kandelaber
Gute Laune während der ganzen Reise
Der Seiteneingang zur Kathedrale
In der Sameba Kathedrale
Untergeschoss der Kathedrale
Weinkauf für den letzten Abend auf dem Hotel Balkon
Blick vom Hotel Balkon bei Wein und Nüssen
03.05. Abreise am Vormittag – tschüss Georgien. Es war eine eindrucksvolle und super organisierte Reise mit Koba, unserem Reiseleiter, sowie unserem Fahrer Tschibo. Dank auch an das Team von Georgia Insight für die Ausarbeitung und Koordination der Reise.
Es war eine sehr stimmungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Reise.